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Schicken sie uns ruhig ihre "elektrischen Geschichten"! Ob Wahrheit, fast Wahrheit,
Irrtum oder Erfindung! Egal! Hauptsache es gibt etwas zu schmunzeln!
Auch die über Elektriker-Generationen "vererbten und immer noch nicht gültigen
Elektrikerregeln" sorgen für HOCHSPANNUNG ! Gut Blitz!
ABER es darf auch mal etwas tiefgründiger oder auch die Wahrheit sein!
(Unsere Bedingungen!-Hier klicken!)


 

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Ingenieure begreifen!

Eine Geschichte zum schmunzeln. 

Ein Mann in einem Heißluftballon hat sich verirrt. Er geht tiefer und sichtet eine Frau am Boden.

Er sinkt noch weiter ab und ruft: »Entschuldigung, können Sie mir helfen? ...

Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und ich weiß nicht, wo ich bin.

« Die Frau am Boden antwortet: »Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund.
Sie befinden sich zwischen 40 und 41 Grad nördlicher Breite und zwischen 59 und 60 Grad westlicher Länge.

« – »Sie müssen Ingenieurin sein«, sagt der Ballonfahrer.

»Bin ich«, antwortet die Frau, »aber woher wussten Sie das?« –

»Nun,« sagt der Ballonfahrer, »alles, was sie mir sagten, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung,
was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin.
Offen gesagt waren Sie keine große Hilfe. Sie haben mich nur noch mehr aufgehalten.

« Die Frau antwortet: »Sie müssen Berater sein.« –

»Ja,« antwortet der Ballonfahrer, »aber woher wussten Sie das?« –

»Nun,« sagt die Frau, »Sie wissen weder, wo Sie sind, noch wohin Sie fahren.
Sie sind auf Grund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position aufgestiegen.
Sie haben ein Versprechen gegeben, von dem Sie keine Ahnung haben,
wie Sie es einhalten sollen, und erwarten von den Leuten unter Ihnen,
dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie in exakt der gleichen Lage sind
wie vor unserem Treffen, aber jetzt bin irgendwie ich schuld!?«


 Noch eine:

 Zwei Ingenieurstudenten schlendern über den Campus. 

Da sagt der eine: »Woher hast du denn das tolle Fahrrad? Ist das neu?«
Darauf der Andere: »Das glaubst du nie! Als ich gestern ganz in Gedanken
versunken 
durch den Park ging, kam eine richtig dufte Biene vorbei.
Auf diesem Rad. Als sie mich sah, warf sie sich und 
das Rad ins Gras,
riss sich alle Kleider vom Leib und rief:
Nimm dir, was du willst! Da habe ich natürlich das 
Rad genommen.«
Der erste Student nickte zustimmend:

»Klar, die Klamotten hätten dir auch nicht gepasst.«


Ingenieure begreifen

Eine freundlich-kritische Betrachtung der Berufsgruppe „Die Techniker“.


 

Ingenieure begreifen 2. Akt

Der Optimist: »Das Glas ist noch halb voll.« Der Pessimist: »Das Glas ist schon halb leer.« Der Ingenieur: »Das Glas ist doppelt so groß wie nötig.«

Ingenieure begreifen 3. Akt

Ein Pfarrer, ein Arzt und ein Ingenieur warteten eines Tages hinter einer besonders langsamen Gruppe von Golfern. Der Ingenieur ziemlich sauer: »Was ist denn mit denen los? Wie lange sollen wir denn noch hinter denen her zockeln?« Der Arzt zustimmend: »Ich weiß auch nicht, aber solche Flaschen habe ich auch noch nie auf dem Golfplatz gesehen«. Der Pfarrer: »He, da kommt der Platzwart. Lasst uns den mal fragen. – Sag mal, was ist eigentlich mit dieser Gruppe da vor uns? Die sind wohl am Einpennen!« Der Platzwart antwortete: »Ah ja, das ist die Gruppe der blinden Feuerwehrmänner. Sie verloren ihr Augenlicht letztes Jahr, als sie den Brand im Clubhaus löschten. Seitdem lassen wir sie immer kostenlos spielen.« Die drei wurden ganz still. Dann sagte der Pfarrer: »Das ist ja ganz schön traurig. Ich glaube, ich werde heute Abend ein Gebet für sie sprechen.« Der Arzt: »Gute Idee. Ich werde mich mal mit meinem Kumpel, dem Augenarzt, in Verbindung setzen. Vielleicht kann der irgendwas machen.« Der Ingenieur: »Warum spielen die Jungs nicht Nachts?«

Ingenieure begreifen 4. Akt

Es war einmal ein Ingenieur, der ein besonderes Händchen zum Reparieren von Maschinen hatte. Nachdem er 30 Jahre lang treu in seiner Firma gearbeitet hatte, ging er glücklich in Pension. Einige Jahre später kontaktierte ihn seine Firma, die ein offensichtlich unlösbares Problem mit einer Millionen teuren Maschine hatte. Sie hatten alles versucht, und jeder hatte irgend etwas ausprobiert, aber nichts brachte Erfolg. In ihrer Verzweiflung wandten sie sich an den pensionierten Ingenieur, der schon so viele Probleme gelöst hatte. Dieser nahm die Herausforderung widerstrebend an. Er brauchte einen Tag, um die riesige Maschine kennenzulernen. Am Ende des Tages machte er ein kleines X mit Kreide an die Maschine und sagte: »Hier ist das Problem.«

Das Teil wurde ersetzt und die Maschine funktionierte wieder perfekt. Die Firma erhielt eine Rechnung über 50000 Euro von dem Ingenieur für seine Arbeit. Sie forderten eine genaue Aufschlüsselung seiner Rechnung. Der Ingenieur antwortete kurz: »Eine Kennzeichnung mit Kreide: 1 €. Zu wissen, wo die Markierung hin muss: 49999 €« Er wurde voll bezahlt und lebt weiterhin friedlich in Pension. (Basiert auf wahrer Begebenheit)

Ingenieure begreifen 5. Akt

Was ist der Unterschied zwischen einem Maschinenbauingenieur und einem Bauingenieur? Maschinenbauingenieure entwerfen Waffen. Bauingenieure entwerfen Ziele.

Ingenieure begreifen 6. Akt

Drei Ingenieure, jeder in seinem Fach eine Koryphäe, unterhalten sich über Gott und die Welt. Bei »Gott« überlegen sie, welchen Beruf dieser denn ausüben würde, bzw. unter welchen Kriterien er die Schöpfung betrieben haben könnte. Aus ihrer eigenen Sicht waren sie sich schnell einig, dass er Ingenieur sein müsse, jedoch stritten sie über die Fachrichtung seiner Ausbildung. Der erste, ein Architekt, meinte, die Einfachheit und Funktionalität des menschlichen Knochengerüstes seien Indizien dafür, dass Gott Architekt sein müsse. Allein die Platz sparende, aber dennoch filigrane und wunderbar stabile Ausführung der Gelenke seien hierfür hinreichender Beweis.

Nach kurzer Überlegung meint der Zweite, ein Elektroingenieur, Gott müsse Elektroingenieur gewesen sein, da die Versorgung des Körpers mit Adern, Venen und Gefäßen, auf engstem Raum und dennoch höchst wirkungsvoll und mit beachtlicher Geschwindigkeit, wie in der Elektrotechnik, keinen anderen Schluss zuließe.

Der Dritte, ein Bauingenieur, hörte sich das an, nickte und meinte, das klänge zwar alles sehr überzeugend, doch müsse Gott seiner Meinung nach Bauingenieur sein:

»Wer sonst in aller Welt würde auf die Idee kommen, eine Abwasserleitung mitten durch ein Vergnügungszentrum zu verlegen?«

Ingenieure begreifen 7. Akt

Normale Menschen denken, was nicht kaputt ist, wird auch nicht repariert. Ingenieure denken, wenn es noch nicht kaputt ist, dann kann es zu wenig.

Ingenieure begreifen 8. Akt

Ein Architekt, ein Künstler und ein Ingenieur unterhalten sich darüber, ob es besser ist, eine Frau oder eine Geliebte zu haben. Der Architekt erzählt, er genösse die Gesellschaft seiner Frau und eine dauerhafte Beziehung sei das Beste für seine Karriere. Der Künstler sagt, er mag lieber eine Geliebte wegen der Leidenschaft und der Geheimnisse, die ihn inspirieren. Der Ingenieur meint: »Ich brauche beide.« – »Beide?« – »Ja, wenn du eine Frau und eine Geliebte hast, meinen beide, du bist bei der Anderen. So hat man Zeit, ins Labor zu gehen und die Messungen fertig zu kriegen.«

Ingenieure begreifen 9. Akt

Als ein Ingenieur eines Tages die Straße überquerte, wurde er von einem Frosch angesprochen: »Wenn du mich küsst, werde ich eine wunderschöne Prinzessin!« Er beugte sich herunter, hob den Frosch auf und steckte ihn in die Tasche. Der Frosch sprach erneut zu ihm: »Wenn du mich küsst und mich zur Prinzessin machst, bleibe ich eine Woche bei dir!« Der Ingenieur nahm ihn aus der Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn wieder zurück. Da schrie der Frosch: »Wenn du mich küsst und zur Prinzessin machst, bleibe ich bei dir und mache alles, was du willst!« Wieder nahm er den Frosch heraus, lächelte ihn an und steckte ihn wieder zurück. Da fragte der Frosch schließlich: »Was ist los? Ich habe dir gesagt, ich sei eine schöne Prinzessin, ich bliebe für eine Woche bei dir und machte, was du willst. Warum küsst du mich nicht?« Darauf der Ingenieur: »Schau, ich bin Ingenieur. Ich habe keine Zeit für eine Freundin. Aber ein sprechender Frosch … das ist doch was!«

Ingenieure begreifen 10. Akt

Vor unserer Firma stand ein sehr hoher Fahnenmast. Irgendetwas stimmte mit der Fahne nicht. Sie ließ sich nicht mehr einholen. Wir suchten nach der längsten verfügbaren Leiter, doch sie war nicht lang genug. Ehe wir eine längere kauften oder einfach die Feuerwehr riefen, ging die Sache bis zur Geschäftsleitung. Die wollte wissen, wie lang eine hinreichende Leiter denn nun sein müsste. Zum Glück beschäftigt unser Unternehmen u. a. einige Ingenieure, denen man diese Ermittlung übertragen konnte. Es dauerte eine ganze Weile, dann war es den Ingenieuren gelungen, den Fahnenmast heraus zu ziehen und hinzulegen. Nun ließ sich die Länge bequem ermitteln. Das Ergebnis wurde auf ein Stück Papier geschrieben und der Geschäftsleitung übergeben – die jedoch lediglich kommentierte: »Das ist ja wieder typisch Ingenieur: Wir fragen nach der Höhe, und die geben uns die Länge!«


Und die Kaufleute bestellen jetzt noch die neue Leiter, obwohl die Techniker den Mast schon umgelegt hatten und natürlich direkt repariert haben. 

Was lernen wir daraus? 


 

Die Antwort kam umgehend von einem Kaufmann. Da Techniker tolerant und nach allen Seiten offen sind, veröffentlichen wir auch diese Antwort des Kaufmannes:
Die Techniker sind die Kamele, auf denen Kaufleute gerne reiten!



Mit dieser erneuten Reaktion des Herrn Kaufmann auf die Toleranz der Techniker, endet aber nun die Toleranzgrenze.

Nämlich zu der Bemerkung: Wer nach allen Seiten offen ist, kann aber doch nicht dicht sein!

 

 

 

 

 


Macht uns garnichts. Uns kann man nicht beleidigen! Unsere Antwort wird kommen.
Wartet ab bis wir euch den Strom abschalten. Wir wissen wie das geht!

 

 


 Fachkollege HF aus D hat neue "Elektrische Geschichten" geliefert:

Frage: Wo findet denn der Starkstrom-Elektriker Hilfe im Netz?

Antwort: Natürlich auf Phasebook! Oder?

Anm. Redaktion: Gibts´s noch nicht? Dann müssen wir es erfinden!


Frage: Und warum wurde die Nennfrequenz bei der Bahn von 162/3 Hz auf 16,7 Hz geändert?
 

Antwort: Weil die alten Reihenschlussmotoren aussterben. Die verursachten nämlich auch einen gewissen Pegel an dritter Oberschwingung, und die konnte man bislang Gewinnbringend als Grundschwingung an das öffentliche Netz verkaufen.

 

Aber mit dem heutigen Reinlichkeitsfimmel sind die Netze zu sauber. Da ist der Kehrwert zu gering (der die Ausbeute des Kehrens beschreibt).


 

Weitere Geschichten folgen. 

Jetzt müssen wir erst einmal wieder arbeiten und Geld verdienen!


Schauen sie mal rechts auf der Seitenleiste in das "Elektriker-Rätsel"!
Viel Vergnügen, schließlich muss das Gehirn auch mal wieder angeregt werden!


 


Aber nur etwas makaber? Oder?
Kennen Sie die größte Gemeinsamkeit aller Elektriker?
Ganz einfach: An der Erde und in der Erde treffen sie sich alle wieder!

(Lizenzgeber: G. Budde-Fachautor, Lennestadt, 1.Lizenz bereits vergeben)


 

Die Irrtümer des Menschen machen ihn gelegentlich liebenswürdig.
(Johann Wolfgang von Geothe)

Die Irrtümer des Elektrofachmanns machen ihn gelegentlich lebensgefährlich.
Denn zu glauben alles zu wissen, ist der größte Irrtum.
(Quelle: G. Budde-Fachautor, Lennestadt  (Als Elektrofachmann nach 55 Jahren im Beruf)


 


... und Du meinst, du hattest einen Scheißtag?
Quelle: Andy Beck, ABR GmbH

Dann empfehlen wir die beiliegende PDF-Datei! Viel Vergnügen!


 

Übrigens, wir kennen einen Kollegen, der hat noch eine Menge guter "Elektrischer Geschichten" auf Lager. Wir sind gespannt!

Hier ist eine Kostprobe von ihm:

Vorsicht: Wir müssen hier verdeckt - zu Deutsch "under cover" - arbeiten, denn nach VDE 08/15 Teil 007 ist es verboten, etwas über Elektrotechnik zu lernen und gleichzeitig Spaß zu haben!
(Quelle "HF" = steht nicht für Hochfrequenz)


  

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Die Lösung zum "Elektrikerrätsel" finden sie im "Schmunzelarchiv"

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